- 1. 9. Schlussfolgerungen
- (Arbeitspapier)
- ... das kantische Urteil stellt die Verbindung des Gesehenen mit den Vorstellungen des Verstandes, also das Repräsentationssystem selbst dar. Ein neues eingangsseitiges visuelles Bild passt zu einer mentalen ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 2. 7. Zurück in die Ateliers und Studios – ein Dialog
- (Arbeitspapier)
- ... Intensität. Sie sind flüchtig, im Gedächtnis leicht wieder auszulöschen und sie geben dem Zeichner die Möglichkeit zu spielen. Mentale Bilder können visuelle Objekte bewegen, als ob sie schwerelos währen. ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 3. 6. Der Zeichenbegriff
- (Arbeitspapier)
- ... auf visuelle, akustische, taktile, kinästhetische Daten angewiesen. Er betrachtet diese Beziehungen „an sich“, wie Platon sagte.“ [11] Diese vergesellschaftlichten Kodifizierungen (siehe Kapitel 5) ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 4. 4. Neurobiologische Aspekte des Zeichnens
- (Arbeitspapier)
- Zeichnen ist eine allgemeinmenschliche Fähigkeit. Sie begründet sich in der Notwendigkeit, die gegenständliche Umwelt kennen zu lernen und ihre Merkmale anderen mitzuteilen. Visuelle Umweltmerkmale, ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 5. 3. Wozu heute noch skizzieren?
- (Arbeitspapier)
- ... in Bezug gesetzt. Durch jede Wiederholung werden mehr komplexe, imaginäre, Strukturen aufgebaut. Der Mensch kann nur eine begrenzte Anzahl von solchen visuellen Informationen, aufnehmen. Je komplexer ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 6. 2. Geschichtlicher Hintergrund
- (Arbeitspapier)
- ... ein Meister des „Non finito“[42]. Da das menschliche Gehirn fehlende Teile ergänzt, um die wahrscheinlichste Bedeutung eines visuellen Bildes zu eruieren, ist diese fragmentarische Arbeitsweise ein Mittel ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 7. 1. Die explorative Zeichnung im Spannungsfeld von reiner Potenz und reiner Handlung
- (Arbeitspapier)
- ... liegt der „dialektische“ Wert der Skizze.“ [15] Exploratives Zeichnen kann als physisches Lernen durch die aufmerksame Erfassung von Bewegungen und visuellen Wahrnehmungen betrachtet werden. Wenn ...
- Erstellt am 14. April 2015